Marketing-Börse PLUS - Fachbeiträge zu Marketing und Digitalisierung
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E-Mail Practice Day am 31. Mai in Leipzig

14 Vorträge rund um digitales Marketing für B2B-Unternehmen
Mailingwork GmbH | 05.04.2017
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mailingwork, der Spezialist für individuelles E-Mail-Marketing und Marketing-Automation, veranstaltet am 31. Mai 2017 den E-Mail Practice Day in Leipzig. Fokusthema in diesem Jahr ist die Customer Journey. Marketingverantwortliche aller Branchen erfahren in Impuls- und Fachvorträgen, wie sie diese mit E-Mail-Marketing steuern und wie der Weg hin zu individuellen Newslettern und Kampagnen führt.
Ziel des E-Mail Practice Day ist, Praxisanregungen für E-Mail-Marketing zu geben, Best Cases vorzustellen und viel Raum für Erfahrungsaustausch zu lassen. Tickets gibt es bis zum 30. April 2017 zum Preis von 199 Euro, anschließend für 249 Euro. Detaillierte Informationen zum Branchenevent hält die Website https://www.email-practice-day.de/ bereit.

E-Mail-Marketing stemmen statt zu kollabieren
Bereits zum dritten Mal stemmt mailingwork den E-Mail Practice Day, bei dem Speaker aus Wirtschaft, Hochschule und dem unternehmenseigenen Expertenteam von Entwicklungen im digitalen Marketing und ihren Erfahrungen mit dem Medium E-Mail berichten. Die Fachvorträge greifen inhaltlich vor allem B2B Themen auf: Was müssen Unternehmen tun, um Leads zu sammeln und gefunden zu werden? Wie steigen Unternehmen erfolgreich in Marketing-Automation ein? Wie segmentieren Marketer Zielgruppen und messen KPIs richtig? Was zeichnet ein gelungenes E-Mail-Design aus? Und welche Auswirkungen hat die neue EU-Datenschutzverordnung auf das E-Mail-Marketing? Zum Abschluss tritt der mehrfach ausgezeichnete Speaker Robert Seeger mit Tipps für das Überleben am Big Data Highway auf.

„Wir möchten, dass unsere Gäste am Ende des Tages genau wissen, wo es anzupacken gilt und wie das am besten gelingt“, fasst Jörg Arnold, Geschäftsführer von mailingwork, zusammen. „Der E-Mail Practice Day soll inspirieren und Mut zum Ausprobieren machen. Damit Marketingverantwortliche ihr Newsletter-Management bestmöglich stemmen anstatt zu kollabieren.“