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E-Mail-Verifizieren in der Cloud – Uniserv stellt neue Lösung auf der CRM-expo 2012 vor.

Durch Uniserv „e-mail“ entfallen zeitaufwändiges Recherchieren und manuelles Korrigieren von E-Mail-Adressen.
agentur auftakt | 12.09.2012
Uniserv „e-mail“ heißt eine neue Software für die E-Mail-Verifizierung, welche die Uniserv GmbH auf der CRM-expo 2012 in Essen (11. und 12.10.2012, Stand F24) vorstellt. Mit dem Tool gehören mangelnde Kundenzufriedenheit, Streuverluste bei Werbekampagnen oder Betrugsversuche mittels Falschregistrierung der Vergangenheit an. Die Cloud-Lösung steht unter www.uniserv.com/e-mail zum Test zur Verfügung.

Uniserv „e-mail“ verifiziert E-Mail-Adressen hinsichtlich Fehlerfreiheit und Zustellbarkeit in drei Schritten: Syntaxprüfung, Domainprüfung und Prüfung der gesamten Adresse auf Zustellbarkeit. Der Syntaxprüfung obliegt das Prüfen der E-Mail-Adresse auf syntaktische Unregelmäßigkeiten, das heißt Zeichen oder Zeichenfolgen, die in einer E-Mail-Adresse nicht vorkommen dürfen. Die Domainprüfung verifiziert den Teil der E-Mail-Adresse nach dem @-Zeichen und ermittelt hierbei, ob die Domain existiert und ob ein Mailserver vorhanden ist. Im letzten Schritt kontrolliert Uniserv „e-mail“, ob eine E-Mail an die zu prüfende E-Mail-Adresse zustellbar ist.

Der Vorteil für den Anwender beim Einsatz von Uniserv „e-mail“: Zeitaufwändiges Recherchieren und manuelles Korrigieren von E-Mail-Adressen fällt vollständig weg. Uniserv „e-mail“ ist über eine Web-Service-Schnittstelle einfach in Unternehmensprozesse und in diverse CRM- und ERP-Umgebungen integrierbar. Die Echtzeit-Prüfung greift an verschiedenen Stellen, ob bei der Erfassung von E-Mail-Adressen in Kundenmanagementsystemen oder wenn sich ein Kunde über ein Webformular oder ein Online-Portal registriert.

Ein optionaler Bestandteil der E-Mail-Validierung ist die Prüfung der Domain gegen ausgewählte Selektionslisten. Dies können Listen mit Freemail-Anbietern sein, um zum Beispiel die Registrierung von Privatadressen zu vermeiden. Desweiteren lassen sich die Adressen gegen Listen mit nur einmalig oder kurzzeitig verwendbaren E-Mail-Adressen prüfen, sogenannte Wegwerf-E-Mail-Adressen. Dies kann für die Erkennung von Betrugsversuchen ein entscheidender Vorteil sein. Mit dem abgestuften Konzept bestimmt der Anwender genau, welche Schritte durchgeführt werden sollen.