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CMOs überdenken MarTech-Stacks

Martech wird oft nicht genutzt – ein gezielter Audit schafft Klarheit, spart Kosten und macht Marketing wieder messbar und wirkungsvoll.
17.04.25
© freepik
 

- Nur 33 % der Martech-Tools werden laut Gartner effektiv genutzt
- Martech-Audits helfen, ineffiziente Tools zu identifizieren und zu ersetzen
- Outsourcing bringt Fach-Know-how ins Haus

Viele CMOs stehen vor demselben Problem: Teure Martech-Lösungen liefern nicht die erhoffte Performance. Studien von Gartner zeigen: Nur ein Drittel der eingesetzten Tools wird tatsächlich genutzt – ein klares Signal für Überforderung, Ineffizienz und Fehlallokation, berichtet MarketingProfs.


Ein strategischer Neustart beginnt mit einem gezielten Audit des bestehenden Martech-Stacks. Ziel ist es, ungenutzte Tools zu identifizieren, überflüssige Ausgaben zu stoppen und eine klare Ausrichtung auf Geschäftsziele wie Umsatzwachstum herzustellen. Denn eine funktionierende Martech-Landschaft muss messbare Ergebnisse liefern – nicht nur Daten, sondern verwertbare Erkenntnisse. Zentral ist die enge Verbindung zwischen Marketing und Finance. Nur wenn Tools belegen können, wie sie zur Umsatzsteigerung beitragen, können CMOs Budgets rechtfertigen und langfristig sichern. Fragmentierte Systeme, die nicht mit Sales, Customer Success oder Finance kommunizieren, bremsen hingegen das Wachstum.


Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit spezialisierten, externen Teams. Diese bringen Expertise in Automatisierung, Analyse, KI und Plattformintegration mit – flexibel, skalierbar und ohne Personalaufwand. Das entlastet interne Teams und schafft Raum für Strategie und Innovation.