Kampagnen verfolgen mit UTM-Codes

- UTM-Codes zeigen, woher Website-Besucher tatsächlich kommen
- E-Mail-, Social- und Kampagnen-Traffic lassen sich klar und differenziert auswerten
- Richtig eingesetzt verbessern sie die Attribution und den ROI-Nachweis
UTM-Codes sind ein unverzichtbares Werkzeug zur Erfolgsmessung im digitalen Marketing berichtet Semrush in einem Leitfaden mit zahlreichen Beispielen. Durch das gezielte Anhängen von Parametern an URLs können Sie exakt nachvollziehen, über welche Kanäle und Kampagnen Nutzer auf Ihre Website gelangen – sei es aus E-Mailings, Social-Media-Posts oder bezahlten Anzeigen. Besonders bei schwer trackbaren Quellen wie E-Mail ist UTM essenziell.
Standard-Parameter wie utm_source, utm_medium und utm_campaign liefern Informationen zur Herkunft, zum Kanal und zur konkreten Maßnahme. Zusätzliche Parameter wie utm_content und utm_term helfen bei A/B-Tests oder der Keyword-Auswertung. So erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Customer Journey und erkennen, welche Beiträge, Inhalte oder Influencer am effektivsten sind.
Nutzen Sie Tools wie den Google Campaign URL Builder oder Semrush Social zur automatisierten Generierung. Achten Sie dabei auf saubere Namenskonventionen, vermeiden Sie Groß-/Kleinschreibungsfehler und verwenden Sie keine UTM-Codes für interne Links. Eine zentrale, teamübergreifende Dokumentation aller Codes verhindert Duplikate und erleichtert die Analyse.
In Google Analytics 4 können Sie Ihre UTM-Daten detailliert auswerten – z. B. in der Traffic-Akquise oder über sekundäre Dimensionen wie Kampagnenmedium. So verbessern Sie Attribution, ROI-Kalkulation und Kampagnensteuerung nachhaltig.