Marketing-Börse PLUS - Fachbeiträge zu Marketing und Digitalisierung
print logo

E-Mail-Marketing: Besser als Facebook, Instagram & Co.

Die E-Mail gehört längst nicht zum alten Eisen. Aus welchen Gründen sich E-Mail-Marketing lohnt und typische Vorurteile widerlegt werden können.
Interactive One GmbH | 22.07.2020
© iStockphoto.com/wenmei Zhou
 

Nicht alles, was als hip und trendy gilt, ist auch für Marketeers sinnvoll. Die E-Mail mag inzwischen ein alter Bekannter sein, im Marketingmix ist sie aber nicht wegzudenken. Sie ist weder veraltet noch unseriös und schon gar nicht irrelevant für den Konsumenten. Wir räumen mit den Vorurteilen gegenüber E-Mail-Marketing auf!

Wer liest in Zeiten von Facebook und Instagram noch E-Mails? Nun, über 86 Prozent der Internetnutzer machen das und zwar mit steigender Tendenz. Das Statistische Bundesamt geht für 2020 von weltweit 306 Milliarden E-Mails aus, die täglich verschickt und empfangen werden. Bis 2024 soll die Zahl auf über 361 Milliarden steigen. Auf Facebook werden nach eigenen Angaben des Unternehmens nur 4,75 Milliarden Inhalte pro Tag geteilt. Twitter kommt täglich auf eine halbe Milliarde Tweets. Klarer Punktsieg für die elektronische Post.

Die E-Mail ist etabliert, quasi jeder besitzt eine E-Mail-Adresse. Dagegen suchen Social-Media-Angebote im Ökosystem digitaler Kommunikationsformen noch ihren Platz. Twitter wird zum Beispiel in Deutschland vergleichsweise wenig genutzt. Facebook verliert jüngere Nutzer an Instagram. Auch deshalb bietet die E-Mail als einzige einen stabilen und vor allem direkten Kundenkontakt, weil sie im Posteingang des Nutzers landet. Darin liegt allerdings auch die Kunst des E-Mail-Marketings.

So geht’s: im Posteingang statt im Spam-Ordner

Typische Vorurteile: Ich erreiche den Konsumenten nicht, meine E-Mails werden nicht korrekt angezeigt und überhaupt: Das landet doch eh alles im Spam-Ordner! Das hat jedoch mit einem sauberen E-Mail-Marketing nichts zu tun. Natürlich gibt es in dieser Branche wie überall anders auch schwarze Schafe. Für sie wurde der Spam-Filter geschaffen.

Um im persönlichen Posteingang des Konsumenten zu landen und angeklickt zu werden, achten professionelle E-Mail-Marketing-Agenturen auf die entscheidenden Details wie etwa den Aufbau des Templates oder die Auswahl des Betreffs und Absenders. Natürlich halten sie auch sämtliche rechtlichen Vorgaben ein. Daher haben wir bei Interactive One keinerlei Probleme damit, für unsere Kunden die Haftung ihrer E-Mail-Kampagnen zu übernehmen.

Exzellentes Tracking und Auswerten

Eines ist klar: Je relevanter die Werbebotschaft, je exklusiver das Werbeangebot, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mail im Posteingang auch gelesen wird. Natürlich darf man es nicht übertreiben. Wer einen erfahrenen Partner an seiner Seite hat, weiß, mit welchem Werbedruck man am erfolgreichsten ist.

E-Mail-Marketing funktioniert besser denn je, obwohl in den vergangenen Jahren immer wieder neue Marketingkanäle hinzukamen. Mag sein, dass es uns nie gelingen wird, sämtliche Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Aber uns gibt es als reine Standalone-Agentur bereits seit über 14 Jahren. Das wäre wohl nicht der Fall, wenn unsere Kunden mit ihren E-Mail-Marketingkampagnen keinen Erfolg hätten.

Verpassen Sie nicht unseren nächsten Beitrag, in dem wir mit den Vorurteilen aufräumen, E-Mail-Marketing wäre rechtlich heikel und koste zu viel. Am besten melden Sie sich gleich für unseren Newsletter mit vielen Neuigkeiten aus der Branche und hilfreichen Tipps fürs E-Mail-Marketing an.