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Newsletter personalisieren: 5 Tipps, mit denen es klappt

Personalisierte Newsletter verleihen Ihren Mails eine individuelle Note und stärken die Beziehung zu Ihren Kund:innen.
Brevo | 06.10.2022
© Brevo
 

Warum sollte ich meine Newsletter personalisieren?

Ihr E-Mail-Postfach ist chronisch überfüllt? So geht es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Ihren Empfänger:innen. Ihre Herausforderung ist es deshalb, in diesen Fluten von E-Mails aufzufallen und die Empfänger:innen davon zu überzeugen, Ihr Mailing zu öffnen und auf dessen Inhalte zu klicken.

Denn Empfänger:innen haben unpersönlichen, nichtssagenden Content satt. Sie sehnen sich stattdessen nach Inhalten, die einen Mehrwert bieten und mit denen sie interagieren können. Hier kommt die Personalisierung ins Spiel. Folgende Maßnahmen können Sie ergreifen, um Ihre Mailings persönlicher zu gestalten:

 

1. Wählen Sie eine persönliche Ansprache

Wie spreche ich meine Empfänger:innen am besten an? Diese Frage hat sich wahrscheinlich jeder, der Newsletter verschickt, schon einmal gestellt. Leider gibt es hierfür kein Grundrezept mit Erfolgsgarantie. Ein vertrautes Verhältnis ist jedoch in jedem Fall die Basis – je persönlicher Sie Ihre Leser:innen ansprechen, desto besser.

Mit der persönlichen Ansprache können Sie bereits in der Betreffzeile beginnen. Das ist simpel und gleichzeitig sehr wirkungsvoll: Eine Studie von Episerver zeigt, dass Sie allein mit einem personalisierten Betreff die Öffnungsrate Ihrer E-Mails um bis zu 22% erhöhen können.

Die Personalisierung basiert auf der Basis von Kundendaten. Fragen Sie im Newsletter-Anmeldeformular auf freiwilliger Basis den Vor- und Nachnamen ab. Die Nutzer:innen sollen sich stets besonders fühlen – so, als wäre der Newsletter eigens für sie aufgesetzt worden.

Steht Ihnen der Vorname der Empfänger:innen zur Verfügung, können Sie getrost auf unpersönliche Formulierungen wie “Lieber Abonnent” verzichten. Die persönliche Anrede müssen Sie natürlich nicht jedes Mal händisch eintippen. Mit den meisten professionellen Newsletter Marketing Softwares können Sie Platzhalter einfügen, die den Namen Ihrer Kontakte automatisch einfügen.

 

2. Entscheiden Sie sich für personalisierte Betreffzeilen mit Charakter

Betreffzeilen sind das Aushängeschild Ihres Mailings. Sie entscheiden darüber, ob Empfänger:innen Ihren Newsletter öffnen oder direkt in den Papierkorb verschieben. Das hat direkten Einfluss auf Öffnungs- und Klickraten. Eine langweilige Betreffzeile ist der sichere Tod Ihrer E-Mail.

Die goldene Regel für die Betreffzeile lautet wie folgt: Teasernde Informationen – viele Details = perfekte Betreffzeile. Sie wollen lediglich die Neugier Ihrer Empfänger:innen wecken und nicht gleich alles verraten. Wörter wie “Newsletter” sind absolut überflüssig und vergleichbar mit einer Torte, die die Zuckeraufschrift “Torte” trägt.

Erfolgreiche Betreffzeilen können zum Beispiel so aussehen:

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3. Vergessen Sie die Absenderpersonalisierung nicht

Die Absenderpersonalisierung ist die am seltensten genutzte Form der Personalisierung. Dabei ist sie ein schnelles und leichtes Tool mit großer Wirkung. Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, wie Sie Mailings für von Bots generierten Schriften halten? Haben Sie sich vielleicht sogar schon einmal gefragt, ob überhaupt eine reale Person hinter dem Unternehmen steckt?

Genauso geht es Ihren Empfänger:innen. Eine reale Person gibt Ihrem Newsletter den persönlichen Touch, der für den Vertrauensaufbau benötigt wird. Zeigen Sie Ihren Leser:innen, dass hinter der Nachricht eine echte Person steht. Über die Zeit können Sie eine Art Nähe zwischen Empfänger:innen und Absender aufbauen und erstere langfristig binden.

Nutzen Sie Kombinationen aus Namen und Unternehmen, zum Beispiel „Anna von Firma ABC“. Möchten Sie die Personalisierung nicht auf dieses Level heben, werden Sie trotzdem kreativ. Nutzen Sie Absendervariationen wie “Ihr Lieblingsshop” oder “der Shop Ihres Vertrauens”.