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Ausschreibung Deutsche Bahn: Externes E-Mail Security Gateway

Antispam, Antivirus, Advance Malwareprotection, Reporting, Mailtracking, Reporting, Monitoring, etc.) inkl. Pflege.
marketing-BÖRSE | 13.04.2016
Hinweis zu einer Ausschreibung der Deutsche Bahn AG

Externes E-Mail Security Gateway
(Antispam, Antivirus, Advance Malwareprotection, Reporting, Mailtracking, Reporting, Monitoring, etc.)
- inkl. Pflege (OS Updates, Updates für Securitysoftware, Securitypattern, Bugfixes, Weiterentwicklung der Gesamtlösung, etc.),
- Erbringung von unterstützenden Dienstleistungen (Planung, Beratung, Customizing, Schulung, Integration,
Implementation, Migration)
Laufzeit in Monaten: 60
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
weitere Informationen siehe unten
Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union
13/04/2016 S72 - - Lieferungen - Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren

I.II.III.IV.VI.

Deutschland-Berlin: E-Mail-System

2016/S 072-126651

Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren

Lieferauftrag
Richtlinie 2004/17/EG

Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

DB Systel GmbH (Bukr 2B)
Caroline-Michaelis-Straße 5-11
Zu Händen von: Schmidt, Gerald
10115 Berlin
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 89130823632
E-Mail: gerald.schmidt@deutschebahn.com

Internet-Adresse(n):

Adresse des Beschafferprofils: https://bieterportal.noncd.db.de/portal/

Weitere Auskünfte erteilen: Deutsche Bahn AG, Vorstandsressort Finanzen/Controlling, Beschaffung Telekommunikation (FS.EA 53)
Richelstraße 3
Zu Händen von: Schmidt, Gerald
80634 München
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 89130823632
E-Mail: gerald.schmidt@deutschebahn.com
Internet-Adresse: https://bieterportal.noncd.db.de/portal/

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen
I.2)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste
I.3)Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber
Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
16TEA21151 Externes E-Mail Security Gateway.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Lieferauftrag
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Deutschland.

NUTS-Code DE
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 5
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Externes E-Mail Security Gateway (Antispam, Antivirus, Advance Malwareprotection, Reporting, Mailtracking, Reporting, Monitoring, etc.)
Lieferung virtuelle Appliances für VmWare inkl. Pflege (OS Updates, Updates für Securitysoftware, Securitypattern, Bugfixes, Weiterentwicklung der Gesamtlösung, etc.), sowie Erbringung von unterstützenden Dienstleistungen (Planung, Beratung, Customizing, Schulung, Integration,
Implementation, Migration)
Lösung muss Leistungsbeschreibung und Kriterienkatalog des Auftraggebers erfüllen.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

48811000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Eine Vertragsverlängerungsoption um 12 Monate nach Ablauf der Vertragslaufzeit von 60 Monaten.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 60 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Bezahlung nach Leistungserbringung (nachschüssig) gemäß Vergabeunterlagen.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bietergemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haften gesamtschuldnerisch für die Erfüllung der angebotenen Leistung und haben in den Teilnahmeanträgen und Angeboten sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft zu benennen sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren, den Abschluss und den Vertrag zu bezeichnen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen:
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, dass über das Vermögen des Bieters kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet ist, die Eröffnung weder beantragt noch ein Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.
2. Erklärung, dass sich der Bieter nicht in Liquidation befindet.
3. Erklärung, ob für den Bieter eine Eintragung im Gewerbezentralregister oder einem vergleichbaren amtlichen Register vorliegt.
4. Erklärung, ob ein Verfahren anhängig ist oder war, das noch zu einer Eintragung in das Gewerbezentralregister oder vergleichbaren amtlichen Registern führen kann. Sollte eine Eintragung vorliegen, so hat der Bieter einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister oder des vergleichbaren amtlichen Registers vorzulegen.
5. Versicherung, dass der Bieter seinen Pflichten zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, falls zutreffend, (Kranken-, Pflege-. Unfall-. Renten- und Arbeitslosenversicherung) nachgekommen ist.
6. Erklärung, dass der Bieter in Bezug auf die Vergabe keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat.
7. Erklärung, ob der Bieter Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten gem.§ 21 Abs. 2 SektVO dem Bieter zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen eines der in§ 21 Abs. 1 SektVO genannten Tatbestände verurteilt ist. Hinweis: Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die oben genannten Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.
8. Der Bieter versichert und weist nach, dass er sein Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet hat und – sofern nach Maßgabe der Vorschriften des HGB eintragungspflichtig – im Handelsregister eingetragen ist. Als Nachweis ist mindestens die Kopie eines aktuellen Handelsregisterauszugs (nicht älter als 12 Monate) oder ein gleichwertiges Dokument des Herkunftslandes (ggf. inkl. beglaubigter Übersetzung) in deutscher oder englischer Sprache beizufügen.
9. Erklärungen, dass der Bieter nicht durch die Deutsche Bahn und die mit ihr verbundenen Unternehmen wegen Verfehlung gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
10. Erklärung, dass der Bieter ausreichend Beschäftigte im Falle der Auftragsvergabe an ihn zur Verfügung hat, die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen, um Aufträge für die DB abwickeln zu können
11. Eigenerklärung ob in Ihrem Unternehmen die in Ihrem Land gültigen gesetzlichen Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz eingehalten werden.
12. Erklärung, ob das bewerbende Unternehmen oder ein mit Ihrem Unternehmen verbundenes Unternehmen derzeit nicht von öffentlichen Auftraggebern/öffentlichen Institutionen (z.B. EU, UNO, Weltbank, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung) von oder im Zusammenhang mit Auftragsvergaben für einen Zeitraum ausgeschlossen ist.
13. Erklärung, ob dem Bieter mögliche Interessenkonflikte in Bezug auf eine Geschäftsbeziehung zwischen dem Bieter und dem Deutsche Bahn Konzern (d.h. der Deutschen Bahn AG oder mit ihr verbundene Unternehmen) bekannt (z.B. im Sinne des § 16 VgV oder vergleichbarer Regelungen) sind.
14. Erklärung, ob dem Bieter schriftliche Hinweise Dritter (z.B. Verbände, Medien) auf Verstöße des Bieters oder der verantwortlich handelnden Personen des Bieters gegen kartellrechtliche Kernbeschränkungen i.S.v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissions-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen) vorliegen.
15. Erklärung, ob nach Kenntnis des Bieters in den vergangenen 10 Jahren eine schwere Verfehlung (siehe Beispielkatalog), durch die die Zuverlässigkeit seines Unternehmens oder einer Person beeinflusst wird, die für sein Unternehmen verantwortlich handelt (im Sinne der Zurechnungsregelung des § 21 Abs. 2 SektVO) in Frage gestellt wird (vgl. § 21 Abs. 4 Nr. 5 SektVO) begangen wurde. Unter einer schweren Verfehlung sind insbesondere die Beispiele aus dem nachfolgenden Beispielkatalog zu verstehen. Verstöße gegen vergleichbare Regelungen anderer Staaten stehen einem Verstoß gegen die im Beispielkatalog genannten Vorschriften gleich.
Beispielkatalog:
a) ein Verstoß gegen die in § 21 Abs. 1 Nrn. 1 bis 7 SektVO genannten Vorschriften (wie z.B. Bestechung)
b) Betrug, Untreue, Urkundenfälschung, Insolvenzstraftaten, Straftaten gegen die Umwelt, Verrat von Geschäfts- und
Betriebsgeheimnissen
c) ein Verstoß gegen die kartellrechtlichen Kernbeschränkungen i. S. v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissions-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen)
d) ein Verstoß gegen andere gesetzliche Regelungen, der von der Rechtsprechung als schwere Verfehlung anerkannt wird (z.B. ein Verstoß gegen die in § 2 SchwarzArbG genannten Vorschriften)
16. Sofern eine schwere Verfehlung nach der vorangehenden Nummer vorliegt und der Bieter Kenntnis davon hat, bitte erklären Sie, ob diese Gegenstand war:
a) eines behördlichen Verfahrens (einschließlich Strafverfolgungs- und Kartellbehörden)
b) eines Bußgeldbescheides oder einer sonstigen behördlichen Entscheidung (einschließlich Strafverfolgungs- und Kartellbehörden)
c) einer Verurteilung (einschließlich Strafbefehle)
d) einer unternehmensinternen Prüfung oder Untersuchung
17. Erklärung, ob nach Kenntnis des Bieters in den vergangenen 10 Jahren eine schwere Verfehlung (siehe Beispielkatalog) eines mit seinem Unternehmen verbundenen Unternehmens (im Sinne des § 15 ff. AktG) oder einer Person, die für ein verbundenes Unternehmen verantwortlich handelt, vorliegt, welche Gegenstand:
a) eines behördlichen Verfahrens (einschließlich Strafverfolgungs- und Kartellbehörden)
b) eines Bußgeldbescheides oder einer sonstigen behördlichen Entscheidung (einschließlich Strafverfolgungs- und Kartellbehörden)
c) einer Verurteilung (einschließlich Strafbefehle) war
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend in deutscher Sprache vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Eine Nichtbeachtung dieser Vorgabe kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Um Fehler zu vermeiden ist die Auflistung nach o. g. Reihenfolge inkl. oben genannter Nummerierung in einer Anlage aufzunehmen und die Erklärungen Punkt für Punkt anzugeben. Nur diese Informationen werden für die Bewerberauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber hat zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
1. eine Lieferantenselbstauskunft soweit für ihn zutreffend auszufüllen und mit den Bewerbungsunterlagen einzureichen. Der Vordruck ist bei der in Ziffer I.1 genannten Kontaktstelle per E-Mail abzufordern oder kann über das DB Bieterportal heruntergeladen werden.
2. Vorlage einer aussagefähigen Wirtschaftsauskunft (z. B. durch Creditreform), welche nicht älter als 6 Monate ist
3. Vorlage einer gültigen Betriebshaftpflichtpolice sowie Nachweis der Höhe der Versicherungssumme
4. Angaben zu Firmenverflechtungen, Tochtergesellschaften, Firmenverbünde (inkl. Standorte). Falls der Bewerber ein eigenständiges Unternehmen ist, dann diese Information angeben.
5. Sofern zum Zeitpunkt des Teilnahmewettbewerbs Aussagen über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen für dieses Verfahren (inkl. Wertschöpfungstiefe) gemacht werden können, dann dieses angeben. Andernfalls angeben, dass der Bewerber die Leistung alleine erbringen wird bzw. dass die Aussage zu diesem Zeitpunkt noch nicht getroffen werden kann. Mit der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen sind nicht die Hersteller der Systeme oder die Distributoren gemeint.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend in deutscher Sprache vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Eine Nichtbeachtung dieser Vorgabe kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Die Auflistung ist nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zu fassen. Nur diese Informationen werden für die Bewerberauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Der Bieter zeigt auf, welche von ihm ausgeführten Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind.
2. Der Bieter informiert über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich bei ihm beschäftigte Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen.
3. Der Bieter informiert über die für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung.
4. Der Bieter informiert über das von ihm für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal mit Angabe seiner beruflichen Qualifikation und Kenntnisse der deutschen Sprache.
5. Der Bieter informiert über seine Referenzkunden.
6. Der Bieter informiert über Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie die vorliegenden Zertifikate zur Qualitätseinhaltung.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend in deutscher Sprache vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Eine Nichtbeachtung dieser Vorgabe kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Die Auflistung ist nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zu fassen. Nur diese Informationen werden für die Bewerberauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim Auftraggeber:
16TEA21151
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS)
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
12.5.2016 - 12:00
IV.3.5)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.6)Bindefrist des Angebots
IV.3.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1.) Die Vergabe wird über die e-Vergabeplattform der Deutsche Bahn AG (http://www.deutschebahn.com/bieterportal) durchgeführt. Zur Nutzung der Vergabeplattform ist eine Registrierung erforderlich. Sämtliche Kommunikation, die dieses Vergabeverfahren betrifft, ist über die e-Vergabe-Plattform mittels Brief, Fax oder mittels E-Mail unter Angabe der Vergabe Nr. 16TEA21151 ausschließlich an die unter I.1 genannten Ansprechpartner zu richten. Bei technischen Fragen und bei methodischen Fragen zur e-Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an die kostenlose Bieterhotline (0800/ 2658638), welche Ihnen in der Zeit von Mo – Fr von 8 bis 16 Uhr zur Verfügung steht oder per Mail an einkauf-online@deutschebahn.com.
Bitte beachten Sie, dass zur Einhaltung der Frist für den Teilnahmeantrag sowohl die Dokumente auf der Plattform eingestellt sein müssen als auch der rechtsverbindlich unterschriebene Mantelbogen bei der Vergabestelle vorliegen muss. Sollten Sie noch keinen Zugriff auf die e-Vergabeplattform der Deutschen Bahn besitzen, müssen Sie sich auf der Plattform unter Angabe der Vergabenummer (Hinweis auf EU-Vergabe) registrieren.
2.) Bitte beachten Sie, dass im ersten Schritt ein Teilnahmewettbewerb stattfindet. Bei erfolgreicher Qualifikation erhalten Sie im zweiten Schritt die vollständigen Vergabeunterlagen zur Abgabe eines Angebots.
3.) Teilnahmeanträge und Angebote sind im sog. Mantelbogenverfahren einzureichen. Dazu müssen die finalen Dokumente des Teilnahmeantrags/Angebots zunächst in elektronischer Form auf die e-Vergabeplattform hochgeladen werden. Das System generiert für diese Unterlagen sodann eine Prüfziffer. Die Prüfziffer wird auf dem Mantelbogen vermerkt, der auszudrucken und mit rechtsverbindlicher Unterschrift zu versehen ist. Der Mantelbogen ist im Original bei der Vergabestelle einzureichen. Die Prüfziffer ermöglicht die zweifelsfreie Zuordnung der elektronischen Dokumente zur rechtsverbindlichen Unterschrift des Bieters. Auf elektronischem Wege oder auf andere Art übermittelte Mantelbögen, insbesondere solche per Telefax oder per E-Mail, sind nicht zulässig. Bitte beachten Sie, dass zur Einhaltung der Frist für den Teilnahmeantrag sowohl die Dokumente auf der Plattform eingestellt sein müssen als auch der rechtsverbindlich unterschriebene Mantelbogen bei der Vergabestelle vorliegen muss.
4.) Geforderte Erklärungen und Nachweise gem. III.2, die bis zum Ablauf der Frist für den Teilnahmeantrag nicht von dem Bewerber vorgelegt wurden, können bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist nachgefordert werden.

5.) Für den Erhalt der Unterlagen ist die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung erforderlich: Diese gesonderte Vertraulichkeitserklärung kann aus der e-Vergabe Plattform unter der Vorgangsnummer 16TEA21151 heruntergeladen werden oder wie folgt angefordert werden: gerald.schmidt@deutschebahn.com.
6.) Berufung auf die Eignung Dritter („Eignungsleihe“)
(a) Bieter, die die Eignungsanforderungen in eigener Person nicht erfüllen und die sich zum Nachweis ihrer Eignung gem. § 20 Abs. 3 SektVO auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (z.B. Nachunternehmer, konzernverbundene Unternehmen) stützen, müssen diese Drittunternehmen im Teilnahmeantrag benennen und Art und Umfang des Drittunternehmerleistung bezeichnen. Die benannten Drittunternehmen können nach Ablauf der Frist für den Teilnahmeantrag nicht mehr ausgetauscht werden.
(b) Für Bewerbungen ist eine Benennung mehrerer Drittunternehmen im Teilnahmeantrag möglich. Eine verbindliche Festlegung auf ein Drittunternehmen muss in diesem Fall spätestens mit Abgabe der letztverbindlichen Angebote erfolgen.
(c) Auf Verlangen des Auftraggebers sind für alle im Teilnahmeantrag benannten Drittunternehmen die in der Vergabebekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen.
(d) Spätestens mit Abgabe des letztverbindlichen Angebots haben die Bieter ihrer Obliegenheit gem. § 20 Abs. 3 SektVO nachzukommen, durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens nachweisen, dass ihnen die Mittel zur Verfügung stehen, die für die Erfüllung des Auftrags erforderlich sind.
(e) Der Auftraggeber behält sich vor, einen Bieter auch nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs wegen mangelnder Eignung vom Vergabeverfahren auszuschließen, soweit geforderte Verpflichtungserklärungen benannter Drittunternehmen, nicht oder nicht fristgerecht vorgelegt werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Bundes
Villemomblerstr. 76
53123 Bonn
DEUTSCHLAND
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per e-mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 – 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Desweiteren wird auf die in § 101b Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Bundes
Villemomblerstr. 76
53123 Bonn
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
8.4.2016