E-Mail-Marketing und Social Media – Symbiose für die Zukunft
E-Mail ist tot – lang lebe E-Mail. Im Zeitalter der zunehmenden „Social Media-isierung“ kann man das Gefühl bekommen, E-Mail sei eine Kommunikationsform des vergangenen Jahrhunderts. Diese Annahme vernachlässigt allerdings, dass E-Mail eines der wirkungsvollsten Marketinginstrumente der Gegenwart ist, so liegt auch der Nutzungsschwerpunkt deutscher Internet-Anwender nach wie vor im Lesen und Schreiben elektronischer Nachrichten.
Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings der Siegeszug unter dem Schlagwort Social Media subsumierter Angebote wie beispielsweise Facebook oder Twitter. Damit tritt die Frage auf, ob das Neue das Alte ersetzen wird – oder ob und wie E-Mail und Soziale Medien zusammen funktionieren können? Dieser Frage hat sich Lars Müller, Geschäftsführer der Kieler Webagentur webworx GmbH, in einem White Paper gewidmet, das man ab sofort als Newsletter-Abonnent unter der Adresse http://www.sitepackage.de/news/newsletter/ kostenlos anfordern kann.
Als Anbieter der webbasierten Newsletter-Software sitepackage:// Newsletter-System beschäftigt sich die webworx GmbH bereits seit rund zehn Jahren mit E-Mail-Marketing und hat sich im Zuge dessen auch eingehend den Möglichkeiten Sozialer Medien gewidmet. „Social Media gründen auf dem Informationsaustausch von Anwendern, wobei diese gleichzeitig Konsumenten und Produzenten des Mediums sind.“ Müller ist der Ansicht, dass es zumindest in absehbarer Zeit noch keine Substituierung von E-Mail-Marketing durch Social Media geben wird. Dementsprechend war webworx auch eines der ersten Software-Unternehmen in Deutschland, das bei seinen Produkten auf eine stärkere Verbindung zwischen E-Mails und Social Media gesetzt hat.
In seinem White Paper zeigt Müller konkrete Wege auf, wie das eine mit dem anderen in der eigenen Unternehmens- beziehungsweise Marketing-Realität verbunden werden kann. Angefangen von einer theoretischen Definition der beiden Bereiche führt er über eine Diskussion der technischen Voraussetzungen zur praktischen Umsetzung.
„Social E-Mail-Marketing bedeutet, die verschiedenen digitalen Möglichkeiten optimal miteinander zu verzahnen, damit die Zielgruppen der eigenen Inhalte bestmöglich erreicht werden können.“ Lars Müller behandelt auch Themen wie Erfolgsfaktoren und die Frage der Zielerreichung, oder aber die richtige Vor- und Nachbereitung entsprechender Kampagnen. Dabei kommen auch Fragen nach der Adressgenerierung und die Möglichkeiten für verkürzte Webadressen über sogenannte URL-
Shortener nicht zu kurz.
Laut Müller besteht die Kunst der Online-Kommunikation darin, auf unterschiedlichen Kanälen einheitliche Botschaften zu verbreiten, diese aber immer auf die Gepflogenheiten und technischen Restriktionen des jeweiligen Kommunikationskanals anzupassen. Social E-Mail-Marketing lebt durch die intelligente Kombination der verschiedenen Welten.
Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings der Siegeszug unter dem Schlagwort Social Media subsumierter Angebote wie beispielsweise Facebook oder Twitter. Damit tritt die Frage auf, ob das Neue das Alte ersetzen wird – oder ob und wie E-Mail und Soziale Medien zusammen funktionieren können? Dieser Frage hat sich Lars Müller, Geschäftsführer der Kieler Webagentur webworx GmbH, in einem White Paper gewidmet, das man ab sofort als Newsletter-Abonnent unter der Adresse http://www.sitepackage.de/news/newsletter/ kostenlos anfordern kann.
Als Anbieter der webbasierten Newsletter-Software sitepackage:// Newsletter-System beschäftigt sich die webworx GmbH bereits seit rund zehn Jahren mit E-Mail-Marketing und hat sich im Zuge dessen auch eingehend den Möglichkeiten Sozialer Medien gewidmet. „Social Media gründen auf dem Informationsaustausch von Anwendern, wobei diese gleichzeitig Konsumenten und Produzenten des Mediums sind.“ Müller ist der Ansicht, dass es zumindest in absehbarer Zeit noch keine Substituierung von E-Mail-Marketing durch Social Media geben wird. Dementsprechend war webworx auch eines der ersten Software-Unternehmen in Deutschland, das bei seinen Produkten auf eine stärkere Verbindung zwischen E-Mails und Social Media gesetzt hat.
In seinem White Paper zeigt Müller konkrete Wege auf, wie das eine mit dem anderen in der eigenen Unternehmens- beziehungsweise Marketing-Realität verbunden werden kann. Angefangen von einer theoretischen Definition der beiden Bereiche führt er über eine Diskussion der technischen Voraussetzungen zur praktischen Umsetzung.
„Social E-Mail-Marketing bedeutet, die verschiedenen digitalen Möglichkeiten optimal miteinander zu verzahnen, damit die Zielgruppen der eigenen Inhalte bestmöglich erreicht werden können.“ Lars Müller behandelt auch Themen wie Erfolgsfaktoren und die Frage der Zielerreichung, oder aber die richtige Vor- und Nachbereitung entsprechender Kampagnen. Dabei kommen auch Fragen nach der Adressgenerierung und die Möglichkeiten für verkürzte Webadressen über sogenannte URL-
Shortener nicht zu kurz.
Laut Müller besteht die Kunst der Online-Kommunikation darin, auf unterschiedlichen Kanälen einheitliche Botschaften zu verbreiten, diese aber immer auf die Gepflogenheiten und technischen Restriktionen des jeweiligen Kommunikationskanals anzupassen. Social E-Mail-Marketing lebt durch die intelligente Kombination der verschiedenen Welten.