B2B-Marketing unter Budgetdruck
- 34 % der B2B-Marketer haben 2025 weniger Budget als 2024
- 41 % arbeiten mit unveränderten Mitteln, 25 % bekommen mehr
- Große Firmen besonders betroffen: 37,4 % mit Budgetkürzung
Die aktuelle „State of B2B Marketing“-Studie von Marketing Week zeigt, dass B2B-Marketer zunehmend unter Druck stehen. Über die Hälfte der Befragten muss mehr Leistung mit weniger Ressourcen erbringen, während knapp zwei Fünftel mit neuen, herausfordernden Zielen konfrontiert werden.
Besonders auffällig: Ein Drittel (34 %) der Marketer arbeitet 2025 mit reduzierten Budgets im Vergleich zum Vorjahr. Bei 41 % der Befragten bleiben die Mittel unverändert, während ein Viertel sogar steigende Investitionen verzeichnet. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Erwartung, dass Marketingteams effizienter und kreativer mit begrenzten Mitteln umgehen müssen.
In großen Unternehmen mit 250 oder mehr Mitarbeitern ist die Situation noch spürbarer: 37,4 % der Marketer berichten von Budgetkürzungen, 36,6 % haben unveränderte Mittel, und nur 26 % profitieren von steigenden Budgets. Dies zeigt, dass insbesondere große Organisationen vor der Herausforderung stehen, Marketingziele trotz begrenzter finanzieller Ressourcen zu erreichen.