Weihnachtsmailings - easy going mit Marketing Automation
Ja ist denn heut schon Weihnachten?
Für die eine oder andere Marketingabteilung fangen die Vorbereitungen jetzt schon an, wenn es von der Geschäftsleitung wieder heißt „Auch dieses Jahr versenden wir wieder Weihnachtskarten an alle unsere Kunden und Partner.“
Dass diese Mailings oder Karten, in die Stunden an Zeit, Geld und Nerven investiert werden, meist postwendend und ungelesen gelöscht werden oder in Schreibtischschubladen verstauben, wollen wir bei unserer Betrachtung vernachlässigen.
Spricht man allerdings Marketingverantwortliche auf das Thema an, gibt es die Einen, die dramatisch die Augen zum Himmel wenden, vernehmlich seufzen und auf göttlichen Beistand hoffen und zum anderen die, die nur mit der Schulter zucken und sagen „Weihnachtsmailing? Ist doch easy.“
Gehören Sie zu der ersten Gruppe nehme ich an, dass Ihr Marketingteam keine Unterstützung durch ein integriertes System wie z.B. Marketing Automation im Einsatz hat. Wir kennen viele Unternehmen, die ihre Kundendaten mühselig aus Excel- und Access-Datenbanken ziehen. Anschließend hat man dann mit unvollständigen Daten, teilweise als Dubletten zu kämpfen und auf die Frage, ob ein Opt-in vom Kunden vorliegt, gibt es selten eine klare Antwort.
Wenn Sie nun sagen „Aber das steht doch bei uns alles im CRM“, darf ich Sie beglückwünschen, dass Sie bereits mit diesem fortschrittlichen System arbeiten, doch auch hier ist es nicht möglich, einfach Listen zu ziehen und diese ohne Aufbereitung für Ihre Weihnachtskarten zu nutzen?
Indem Sie die Daten nach Excel exportieren fangen Sie ebenso bei 0 an wie Ihre CRM-losen Mitstreiter. In manchen Fällen trifft es sie sogar noch schlimmer, denn alle „Nachteile“ des CRM Systems prasseln auf Sie nieder. Mangelhafte Pflege und fehlende Felder machen dann aus „Sehr geehrter Herr Müller“, Dinge wie „Sehr geehrter Müller“, „Müller, männlich“ oder aber „Sehr geehrter Frau Müller“. Haben Sie das manuell bereinigt, dürfen Sie sich noch mit doppelten Datensätzen und Tippfehlern auseinander setzen. Ihr Azubi hatte sich seine Ausbildung vermutlich auch anders vorgestellt.
Für die tägliche Vertriebsarbeit ist ein CRM System sehr gut geeignet, doch sobald Sie darüber hinaus Marketingaktionen wie z.B. E-Mail Kampagnen oder eben dieses Weihnachtsmailing planen, kommen alle CRM-Systeme an ihre Grenzen.
So bleibt vielen Marketingabteilungen nichts anderes übrig als für diese Art Aktionen eine eigene Kundendatenbank zu führen, wo Sie den Kunden jeweils die geplanten Aktivitäten zuordnen.
Das Ende vom Lied?
Marketing und Vertrieb entfernen Sie noch weiter voneinander und M weiß nicht was V tut und umgekehrt. Ich kann Ihnen nur raten: Finger weg von diesen Insellösungen, denn damit tun Sie ihren Kunden und schlussendlich sich selbst auch keinen Gefallen. Marketingverantwortliche verlieren so schnell den Überblick und im Nachhinein weiß keiner welche Datenbank die aktuelle Information verwaltet.
Wenn Ihr Unternehmen bereits ein Marketing Automation System im Einsatz hat, sehen Sie der Aufgabe Weihnachtsmailing recht gelassen entgegen. Ende November entscheiden Sie sich so langsam für ein Design und einen Text während das Marketing Automation System kontinuierlich und regelmäßig dafür sorgt, dass keine Datensätze doppelt vorhanden sind und alle notwendigen Daten vollständig vorliegen. Es kommuniziert (bzw. synchronisiert sich) „selbstständig“ mit dem CRM System und sorgt dafür, dass Daten stets aktuell sind und Informationen wie z.B. „Versendetes Weihnachtsmailing“ hinterlegt werden.
Warum nicht bei der Geschäftsleitung einen Weihnachtswunsch äußern und die Anschaffung eines solchen Systems ganz oben auf die Wunsch-(Investitions-)liste zu setzen?
Wenn Sie weitere Argumente benötigen lesen Sie hierzu unser White Paper „Warum Marketing Automation Sie erfolgreicher macht als reines E-Mail Marketing“.
Für die eine oder andere Marketingabteilung fangen die Vorbereitungen jetzt schon an, wenn es von der Geschäftsleitung wieder heißt „Auch dieses Jahr versenden wir wieder Weihnachtskarten an alle unsere Kunden und Partner.“
Dass diese Mailings oder Karten, in die Stunden an Zeit, Geld und Nerven investiert werden, meist postwendend und ungelesen gelöscht werden oder in Schreibtischschubladen verstauben, wollen wir bei unserer Betrachtung vernachlässigen.
Spricht man allerdings Marketingverantwortliche auf das Thema an, gibt es die Einen, die dramatisch die Augen zum Himmel wenden, vernehmlich seufzen und auf göttlichen Beistand hoffen und zum anderen die, die nur mit der Schulter zucken und sagen „Weihnachtsmailing? Ist doch easy.“
Gehören Sie zu der ersten Gruppe nehme ich an, dass Ihr Marketingteam keine Unterstützung durch ein integriertes System wie z.B. Marketing Automation im Einsatz hat. Wir kennen viele Unternehmen, die ihre Kundendaten mühselig aus Excel- und Access-Datenbanken ziehen. Anschließend hat man dann mit unvollständigen Daten, teilweise als Dubletten zu kämpfen und auf die Frage, ob ein Opt-in vom Kunden vorliegt, gibt es selten eine klare Antwort.
Wenn Sie nun sagen „Aber das steht doch bei uns alles im CRM“, darf ich Sie beglückwünschen, dass Sie bereits mit diesem fortschrittlichen System arbeiten, doch auch hier ist es nicht möglich, einfach Listen zu ziehen und diese ohne Aufbereitung für Ihre Weihnachtskarten zu nutzen?
Indem Sie die Daten nach Excel exportieren fangen Sie ebenso bei 0 an wie Ihre CRM-losen Mitstreiter. In manchen Fällen trifft es sie sogar noch schlimmer, denn alle „Nachteile“ des CRM Systems prasseln auf Sie nieder. Mangelhafte Pflege und fehlende Felder machen dann aus „Sehr geehrter Herr Müller“, Dinge wie „Sehr geehrter Müller“, „Müller, männlich“ oder aber „Sehr geehrter Frau Müller“. Haben Sie das manuell bereinigt, dürfen Sie sich noch mit doppelten Datensätzen und Tippfehlern auseinander setzen. Ihr Azubi hatte sich seine Ausbildung vermutlich auch anders vorgestellt.
Für die tägliche Vertriebsarbeit ist ein CRM System sehr gut geeignet, doch sobald Sie darüber hinaus Marketingaktionen wie z.B. E-Mail Kampagnen oder eben dieses Weihnachtsmailing planen, kommen alle CRM-Systeme an ihre Grenzen.
So bleibt vielen Marketingabteilungen nichts anderes übrig als für diese Art Aktionen eine eigene Kundendatenbank zu führen, wo Sie den Kunden jeweils die geplanten Aktivitäten zuordnen.
Das Ende vom Lied?
Marketing und Vertrieb entfernen Sie noch weiter voneinander und M weiß nicht was V tut und umgekehrt. Ich kann Ihnen nur raten: Finger weg von diesen Insellösungen, denn damit tun Sie ihren Kunden und schlussendlich sich selbst auch keinen Gefallen. Marketingverantwortliche verlieren so schnell den Überblick und im Nachhinein weiß keiner welche Datenbank die aktuelle Information verwaltet.
Wenn Ihr Unternehmen bereits ein Marketing Automation System im Einsatz hat, sehen Sie der Aufgabe Weihnachtsmailing recht gelassen entgegen. Ende November entscheiden Sie sich so langsam für ein Design und einen Text während das Marketing Automation System kontinuierlich und regelmäßig dafür sorgt, dass keine Datensätze doppelt vorhanden sind und alle notwendigen Daten vollständig vorliegen. Es kommuniziert (bzw. synchronisiert sich) „selbstständig“ mit dem CRM System und sorgt dafür, dass Daten stets aktuell sind und Informationen wie z.B. „Versendetes Weihnachtsmailing“ hinterlegt werden.
Warum nicht bei der Geschäftsleitung einen Weihnachtswunsch äußern und die Anschaffung eines solchen Systems ganz oben auf die Wunsch-(Investitions-)liste zu setzen?
Wenn Sie weitere Argumente benötigen lesen Sie hierzu unser White Paper „Warum Marketing Automation Sie erfolgreicher macht als reines E-Mail Marketing“.