Hier finden Sie Kommentare die Experten auf unserem Portal hinterlassen haben.
Die Begrüßungssequenz in den Newsletter einzubauen ist ein wirklich netter und praktikabler Tipp. Danke.
Sehr guter Punkt. Segmentierung ist so wichtig. Zusätzlich können die meisten Systeme auch Profile bilden, so dass man Klickern eines bestimmten Themas noch passenderen Content liefern kann. Und nicht zu vergessen, wer die Möglichkeit hat Infos aus dem Fulfillment zu bekommen, kann Neukunden und langjährige Fans unterschiedliche ansprechen und die Angebote auf diese Leser zuschneiden.
Schöner Artikel Herr Kornfeld! Im B2B-Umfeld spielt sicher die Urlaubszeit stark hinein. Und es finden in der klassischen Ferienzeit ja auch weniger Veranstaltungen statt, da man „alle“ erreichen möchte. Bei Endkunden kann ich das ein wenig schwerer einschätzen. An sich hat man in den Ferien ja auch ein bisschen mehr Zeit, um zum Beispiel zu shoppen … Vielleicht im nächsten Jahr ergänzend B2B und B2C vergleichen? Würde mich interessieren.
Wie in Tipp 1 beschrieben, ist ein sommerlicher Kontext schnell geschaffen. Entscheidend ist es, dem Leser mit dem Newsletter jedoch einen wirklichen Mehrwert zu bieten. Das gelingt, wenn die ausgespielten Produktempfehlungen nicht nur den Bezug auf "Sommer" haben, sondern auch auf die individuellen Präferenzen des Einzelnen berechnet und ausgespielt werden. Je nach Kundeninteresse erhält bspw. ein Kunde, der sich überwiegend für Fashion interessiert, für ihn relevante Sommer-Styles und Bademode. Einer Kundin, die vor allem in den Kategorien "Accessoires und Taschen" unterwegs war, werden stattdessen entsprechend hierzu passende Produktempfehlungen wie Sonnenbrillen oder Standtaschen angezeigt. So passt nicht nur der Kontext - durch Berücksichtigung der individuellen Präferenzen "passt" auch der Inhalt.
Es ist einfach tragisch wie viele Unternehmen Themen wie DMARC/DKIM/BIMI und nicht einmal auf dem Schirm haben und wie diese im Kampf gegen Cyber Kriminelle unterstützen. Danke für deinen Artikel
Wir haben unser Unternehmen 27001 zertifizieren lassen, somit ist die IT-Sicherheit ein integraler Bestandteil der Geschäftspolitik und somit der IT-Strategie. In Zusammenarbeit mit IT Fachanwälten, Sicherheits- und Datenschutzbeauftragten haben wir unser Tool so konzipiert, dass neben Privacy bei Default und Privacy by Design User als auch werbetreibende Unternehmen individuell konfigurieren können. Unsere Erfahrung ist, dass Unternehmen und User diese Möglichkeiten sehr schätzen. Und Unternehmen welche die Prozesse 100% DSGVO konform abbilden eine bessere Reputation haben und einen qualitativ hochwertigeren Adressverteiler. Wir haben dem Thema Datenschutz im E-Mail Marketing, Marketing Automation und Lead Management sogar ein eigenes E-Book "spendiert", weil es so wichtig ist! Gibt es gratis unter www.sc-networks.de/download/
Im Prinzip ist es für jede professionelle Versandlösung ein MUSS in der CSA Mitglied zu sein. Sehr interessant finde ich auch immer die „Beschwerdeliste“. Also, gegen wen Regelverstöße gemeldet wurden. Das sind häufig dieselben ISP, die bei ihren Kunden nicht auf die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen pochen und somit die Reputation all ihrer Kunden gefährden. Hier: https://certified-senders.org/de/teilnehmer/
Danke für die Tipps! https://senderscore.org/ (ehemals von Return Path) nutzen wir schon länger. Schade ist, dass man mittlerweile viele Daten eingeben muss, um in den Genuss des kostenlosen Service zu kommen. Dafür erfährt man nun deutlich mehr als früher. Zum Beispiel, wer sonst noch über die IP-Adresse versendet, d.h. mit welchen Versendern Sie sich die IP-Range Ihres E-Mail-Providers und damit auch die Reputation teilen. Zudem ist nicht nur die aktuelle Reputation ersichtlich, sondern auch die „Historie“ des vergangenen Monats.
CRM lebt vom Vertrauen in eine starke Marke. Dabei ist Datenschutz eine zentrale Säule. Die E-Mail kommt nur von ihrem Schmuddel-Image weg, wenn Unternehmen alle Maßnahmen gegen Spam und Phishing umsetzen: SPF, DMARC und BIMI haben oberste Priorität.
Gerade in der Urlaubszeit ist Echtzeitpersonalisierung (Open Time Content bei Emarsys z.B.) ein geeignetes Mittel, Kund:innen passende Produktempfehlungen, z.B. wetterabhängig, auszuspielen.
Ich sehe ebenfalls viel Potenzial beim Versand während der Urlaubszeit. Was als Grundsatz für jede Kommunikationsmaßnahme gilt: Der Inhalt sollte immer zielgruppenrelevant sein - völlig unabhängig von der Jahreszeit. Eine Betreffzeile mit fancy Urlaubsbegriffen anzufüttern, ist sicherlich ein geeignetes Mittel, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Danach ist es dann essenziell, dass der Betreff im Content aufgefangen wird. Was wie selbstverständlich klingen mag, ist leider nach wie vor keine Selbstverständlichkeit und führt in der Folge schnell zu unerwünschten Abmeldungen. Wirklich wichtig bei dem konkreten Beispiel "Urlaub" ist es aus meiner Sicht, regionale Aspekte zu berücksichtigen. Beispiel: Während in Baden-Württemberg die Sommerferien am 10.9. enden, enden sie in Schleswig-Holstein bereits am 13.8. - Wenn also der Newsletter auf konkrete Urlaubsthemen eingeht, nutze ich entweder die Zeit der Überschneidung, oder ich greife zu einer zielgruppengenauen Segmentierung und Aussteuerung, um das Maximum aus meiner Kampagne zu holen. Ja, es macht Sinn, mit angepassten Inhalten die Urlaubszeit zu überbrücken und dem klassischen Urlaubsloch entgegen zu wirken. Allerdings verhält es sich mit der Urlaubszeit ähnlich wie mit Ostern, Black Friday oder Weihnachten. Die größten Umsatzpotenziale liegen direkt vor der Urlaubszeit und es ist daher empfehlenswert, diese bereits frühzeitig im Rahmen einer Gesamtstrategie einzuplanen. Hierzu kann ich folgenden PUSH-Artikel "https://www.cleverreach.com/de-de/push-magazin/email-marketing-strategie-tipps/email-marketing-strategie/" sehr empfehlen.
Mein Tipp: An dieser Stelle lohnt einmal mehr der Blick auf die mobile Optimierung für Newsletter und Webite. Die tollsten Kampagnen gehen "baden" wenn, sie mobil nicht darstellbar sind.
Mein ergänzender Tipp dazu: Die Sommerzeit für das Bouncemanagement nutzen. Gerade in der Sommerzeit müssen Marketer häufig mit geringeren Öffnungsraten und Abwesenheitsmeldungen rechnen, da einige der Empfänger ihrer Mailings im Urlaub sind. Aber auch andere Gründe, wie Spam-Einstufungen, ungültige Email Adressen oder Blockierung durch Mail-Server der Empfänger, sorgen für Bounces beim Email- und Newsletter-Versand. Daher ist die Jahresmitte eine gute Gelegenheit das eigene Bounce Management zu checken: https://www.sc-networks.de/blog/nicht-zu-vernachlaessigen-richtiges-bounce-management/
Danke für den Beitrag ! Den letzten Satz muss man eigentlich sogar dick unterstreichen. Für die Reputation kann das tödlich sein wenn der eigene Abmeldeprozess die Empfänger zur Beschwerde "treibt".
Mein Tipp wäre den Newsletter im Layout, Länge der Texte, Anzahl der Inhalte, etc. der Urlaubssituation anzupassen. Damit die E-Mail dann auch tatsächlich gelesen und nicht nur geöffnet wird, sollte sie "strandtauglich" oder "zwischendurch lesbar" sein. Einfach mal einen kurzen und knackigen Artikel anstelle des gesamten Portfolios verschicken.
Mein Tipp als Eyecatcher im Betreff ist der Wohnort des Empfängers: "Ist es in Waghäusel auch so heiß Herr Schwarz?" oder einfach: "3 Tipps gegen die Hitze" (am besten am kommenden Montag).
Wichtige Tipps, die jedes Unternehmen beherzigen sollte. Die nachhaltige Schulung der Mitarbeitenden inkl. Updates ist hier das A und O.
Tipp #2 kann ich nur beipflichten: Inhaltliche Relevanz ist entscheidend, und somit muss der Inhalt eines Newsletter auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein! Technologisch lässt sich ein Newsletter vollautomatisiert in mehrere zielgruppenspezifische Newsletter aussteuern, so bspw. zu den individuellen Lieblingsmarken, oder -kategorien jedes einzelnen Empfängers. Wenn dann noch zu den präferierten Marken oder Kategorien die jeweils für den einzelnen Empfänger relevanten Artikel angezeigt werden, ist ein positives Erlebnis geschaffen. Der Klick folgt! Da auszuspielende Artikel erst im Moment des Öffnens der Email berechnet werden, kann zudem sichergestellt werden, dass die Artikel beim ersten Klick auch verfügbar sind! Mit einem solchen positiven Erlebnis ist der Drang, den Abmeldebutton zu klicken, sicherlich gering...
Zu Tipp#5 würde ich gern noch einen kleinen, aber feinen Hebel ergänzen: ALTERNATIVEN zur Abmeldung: - Pausierung vom NL für einen Zeitraum X - Anpassung der Versandfrequenz (bspw. 1 statt 3 NL pro Monat) - um dem Thema Relevanz auch an dieser Stelle gerecht zu werden, wäre eine Funktion zur Modifizierung der Präferenzen hilfreich
Ja, E-Mail-Marketing ist das Arbeitspferd im Marketing. Dabei hat dieser „treue, alte Freund“ durchaus das Zeug zum „Turnier-Champion“ – und das in B2C und B2B gleichermaßen. Was es dafür braucht, sind kreative Ideen, eine durchdachte Strategie und ein modernes Tool. Wie vielfältig E-Mail-Marketing tatsächlich ist und welch oft noch ungenutztes Potenzial sich darin verbirgt, erfahren Marketer hier: https://www.sc-networks.de/produkt/email-marketing-tool/email-arten/
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Die Begrüßungssequenz in den Newsletter einzubauen ist ein wirklich netter und praktikabler Tipp. Danke.
Sehr guter Punkt. Segmentierung ist so wichtig. Zusätzlich können die meisten Systeme auch Profile bilden, so dass man Klickern eines bestimmten Themas noch passenderen Content liefern kann. Und nicht zu vergessen, wer die Möglichkeit hat Infos aus dem Fulfillment zu bekommen, kann Neukunden und langjährige Fans unterschiedliche ansprechen und die Angebote auf diese Leser zuschneiden.
Schöner Artikel Herr Kornfeld! Im B2B-Umfeld spielt sicher die Urlaubszeit stark hinein. Und es finden in der klassischen Ferienzeit ja auch weniger Veranstaltungen statt, da man „alle“ erreichen möchte.
Bei Endkunden kann ich das ein wenig schwerer einschätzen. An sich hat man in den Ferien ja auch ein bisschen mehr Zeit, um zum Beispiel zu shoppen …
Vielleicht im nächsten Jahr ergänzend B2B und B2C vergleichen? Würde mich interessieren.
Wie in Tipp 1 beschrieben, ist ein sommerlicher Kontext schnell geschaffen. Entscheidend ist es, dem Leser mit dem Newsletter jedoch einen wirklichen Mehrwert zu bieten.
Das gelingt, wenn die ausgespielten Produktempfehlungen nicht nur den Bezug auf "Sommer" haben, sondern auch auf die individuellen Präferenzen des Einzelnen berechnet und ausgespielt werden. Je nach Kundeninteresse erhält bspw. ein Kunde, der sich überwiegend für Fashion interessiert, für ihn relevante Sommer-Styles und Bademode. Einer Kundin, die vor allem in den Kategorien "Accessoires und Taschen" unterwegs war, werden stattdessen entsprechend hierzu passende Produktempfehlungen wie Sonnenbrillen oder Standtaschen angezeigt.
So passt nicht nur der Kontext - durch Berücksichtigung der individuellen Präferenzen "passt" auch der Inhalt.
Es ist einfach tragisch wie viele Unternehmen Themen wie DMARC/DKIM/BIMI und nicht einmal auf dem Schirm haben und wie diese im Kampf gegen Cyber Kriminelle unterstützen. Danke für deinen Artikel
Wir haben unser Unternehmen 27001 zertifizieren lassen, somit ist die IT-Sicherheit ein integraler Bestandteil der Geschäftspolitik und somit der IT-Strategie. In Zusammenarbeit mit IT Fachanwälten, Sicherheits- und Datenschutzbeauftragten haben wir unser Tool so konzipiert, dass neben Privacy bei Default und Privacy by Design User als auch werbetreibende Unternehmen individuell konfigurieren können. Unsere Erfahrung ist, dass Unternehmen und User diese Möglichkeiten sehr schätzen. Und Unternehmen welche die Prozesse 100% DSGVO konform abbilden eine bessere Reputation haben und einen qualitativ hochwertigeren Adressverteiler. Wir haben dem Thema Datenschutz im E-Mail Marketing, Marketing Automation und Lead Management sogar ein eigenes E-Book "spendiert", weil es so wichtig ist! Gibt es gratis unter www.sc-networks.de/download/
Im Prinzip ist es für jede professionelle Versandlösung ein MUSS in der CSA Mitglied zu sein. Sehr interessant finde ich auch immer die „Beschwerdeliste“. Also, gegen wen Regelverstöße gemeldet wurden. Das sind häufig dieselben ISP, die bei ihren Kunden nicht auf die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen pochen und somit die Reputation all ihrer Kunden gefährden. Hier: https://certified-senders.org/de/teilnehmer/
Danke für die Tipps! https://senderscore.org/ (ehemals von Return Path) nutzen wir schon länger. Schade ist, dass man mittlerweile viele Daten eingeben muss, um in den Genuss des kostenlosen Service zu kommen. Dafür erfährt man nun deutlich mehr als früher. Zum Beispiel, wer sonst noch über die IP-Adresse versendet, d.h. mit welchen Versendern Sie sich die IP-Range Ihres E-Mail-Providers und damit auch die Reputation teilen. Zudem ist nicht nur die aktuelle Reputation ersichtlich, sondern auch die „Historie“ des vergangenen Monats.
CRM lebt vom Vertrauen in eine starke Marke. Dabei ist Datenschutz eine zentrale Säule. Die E-Mail kommt nur von ihrem Schmuddel-Image weg, wenn Unternehmen alle Maßnahmen gegen Spam und Phishing umsetzen: SPF, DMARC und BIMI haben oberste Priorität.
Gerade in der Urlaubszeit ist Echtzeitpersonalisierung (Open Time Content bei Emarsys z.B.) ein geeignetes Mittel, Kund:innen passende Produktempfehlungen, z.B. wetterabhängig, auszuspielen.
Ich sehe ebenfalls viel Potenzial beim Versand während der Urlaubszeit. Was als Grundsatz für jede Kommunikationsmaßnahme gilt: Der Inhalt sollte immer zielgruppenrelevant sein - völlig unabhängig von der Jahreszeit. Eine Betreffzeile mit fancy Urlaubsbegriffen anzufüttern, ist sicherlich ein geeignetes Mittel, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Danach ist es dann essenziell, dass der Betreff im Content aufgefangen wird. Was wie selbstverständlich klingen mag, ist leider nach wie vor keine Selbstverständlichkeit und führt in der Folge schnell zu unerwünschten Abmeldungen. Wirklich wichtig bei dem konkreten Beispiel "Urlaub" ist es aus meiner Sicht, regionale Aspekte zu berücksichtigen. Beispiel: Während in Baden-Württemberg die Sommerferien am 10.9. enden, enden sie in Schleswig-Holstein bereits am 13.8. - Wenn also der Newsletter auf konkrete Urlaubsthemen eingeht, nutze ich entweder die Zeit der Überschneidung, oder ich greife zu einer zielgruppengenauen Segmentierung und Aussteuerung, um das Maximum aus meiner Kampagne zu holen. Ja, es macht Sinn, mit angepassten Inhalten die Urlaubszeit zu überbrücken und dem klassischen Urlaubsloch entgegen zu wirken. Allerdings verhält es sich mit der Urlaubszeit ähnlich wie mit Ostern, Black Friday oder Weihnachten. Die größten Umsatzpotenziale liegen direkt vor der Urlaubszeit und es ist daher empfehlenswert, diese bereits frühzeitig im Rahmen einer Gesamtstrategie einzuplanen. Hierzu kann ich folgenden PUSH-Artikel "https://www.cleverreach.com/de-de/push-magazin/email-marketing-strategie-tipps/email-marketing-strategie/" sehr empfehlen.
Mein Tipp: An dieser Stelle lohnt einmal mehr der Blick auf die mobile Optimierung für Newsletter und Webite. Die tollsten Kampagnen gehen "baden" wenn, sie mobil nicht darstellbar sind.
Mein ergänzender Tipp dazu: Die Sommerzeit für das Bouncemanagement nutzen. Gerade in der Sommerzeit müssen Marketer häufig mit geringeren Öffnungsraten und Abwesenheitsmeldungen rechnen, da einige der Empfänger ihrer Mailings im Urlaub sind. Aber auch andere Gründe, wie Spam-Einstufungen, ungültige Email Adressen oder Blockierung durch Mail-Server der Empfänger, sorgen für Bounces beim Email- und Newsletter-Versand. Daher ist die Jahresmitte eine gute Gelegenheit das eigene Bounce Management zu checken: https://www.sc-networks.de/blog/nicht-zu-vernachlaessigen-richtiges-bounce-management/
Danke für den Beitrag !
Den letzten Satz muss man eigentlich sogar dick unterstreichen. Für die Reputation kann das tödlich sein wenn der eigene Abmeldeprozess die Empfänger zur Beschwerde "treibt".
Mein Tipp wäre den Newsletter im Layout, Länge der Texte, Anzahl der Inhalte, etc. der Urlaubssituation anzupassen. Damit die E-Mail dann auch tatsächlich gelesen und nicht nur geöffnet wird, sollte sie "strandtauglich" oder "zwischendurch lesbar" sein. Einfach mal einen kurzen und knackigen Artikel anstelle des gesamten Portfolios verschicken.
Mein Tipp als Eyecatcher im Betreff ist der Wohnort des Empfängers: "Ist es in Waghäusel auch so heiß Herr Schwarz?" oder einfach: "3 Tipps gegen die Hitze" (am besten am kommenden Montag).
Wichtige Tipps, die jedes Unternehmen beherzigen sollte. Die nachhaltige Schulung der Mitarbeitenden inkl. Updates ist hier das A und O.
Tipp #2 kann ich nur beipflichten: Inhaltliche Relevanz ist entscheidend, und somit muss der Inhalt eines Newsletter auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein!
Technologisch lässt sich ein Newsletter vollautomatisiert in mehrere zielgruppenspezifische Newsletter aussteuern, so bspw. zu den individuellen Lieblingsmarken, oder -kategorien jedes einzelnen Empfängers. Wenn dann noch zu den präferierten Marken oder Kategorien die jeweils für den einzelnen Empfänger relevanten Artikel angezeigt werden, ist ein positives Erlebnis geschaffen. Der Klick folgt!
Da auszuspielende Artikel erst im Moment des Öffnens der Email berechnet werden, kann zudem sichergestellt werden, dass die Artikel beim ersten Klick auch verfügbar sind!
Mit einem solchen positiven Erlebnis ist der Drang, den Abmeldebutton zu klicken, sicherlich gering...
Zu Tipp#5 würde ich gern noch einen kleinen, aber feinen Hebel ergänzen: ALTERNATIVEN zur Abmeldung:
- Pausierung vom NL für einen Zeitraum X
- Anpassung der Versandfrequenz (bspw. 1 statt 3 NL pro Monat)
- um dem Thema Relevanz auch an dieser Stelle gerecht zu werden, wäre eine Funktion zur Modifizierung der Präferenzen hilfreich
Ja, E-Mail-Marketing ist das Arbeitspferd im Marketing. Dabei hat dieser „treue, alte Freund“ durchaus das Zeug zum „Turnier-Champion“ – und das in B2C und B2B gleichermaßen. Was es dafür braucht, sind kreative Ideen, eine durchdachte Strategie und ein modernes Tool. Wie vielfältig E-Mail-Marketing tatsächlich ist und welch oft noch ungenutztes Potenzial sich darin verbirgt, erfahren Marketer hier: https://www.sc-networks.de/produkt/email-marketing-tool/email-arten/