Wie aus anonymen Besuchern durch KI loyale Kunden werden

Das sind die Themen:
KI macht Marketing-Software endlich benutzerfreundlich
Statt sich durch komplizierte Menüs zu klicken, können Marketer jetzt in natürlicher Sprache mit dem System kommunizieren. "Bau mir ein Segment von Nutzern, die in den letzten zehn Tagen etwas in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben" - fertig. Das spart Zeit und senkt die Einstiegshürden erheblich.
Hyperpersonalisierung wird zum Wettbewerbsvorteil
Jeder Kunde bekommt individuell zugeschnittene Angebote basierend auf seinem Verhalten und seinen Präferenzen. Die KI analysiert automatisch, welches Angebot bei welchem Kundentyp die höchste Conversion-Wahrscheinlichkeit hat. So entstehen maßgeschneiderte Kampagnen statt Gießkanne.
Deutsche Unternehmen bremsen sich selbst aus
Während asiatische Märkte neue KI-Features sofort testen, evaluieren deutsche Firmen monatelang ohne umzusetzen. Die Angst vor Kontrollverlust verhindert Innovation. Dabei lassen sich KI-Systeme begrenzen und schrittweise einführen.
Customer Engagement geht weit über E-Mail hinaus
Moderne Plattformen verknüpfen Website, App, E-Mail, Push-Nachrichten und SMS zu einer einheitlichen Customer Journey. Verlässt ein Kunde den Warenkorb, folgt automatisch die passende Nachricht über den bevorzugten Kanal - nicht mehr über alle gleichzeitig.
Datensilos werden zu handlungsrelevanten Insights
KI hilft nicht nur beim Sammeln von Daten, sondern macht sie verständlich und actionable. Statt schöner Charts entstehen direkt umsetzbare Kampagnen. Ein Klick auf "hohe Churn-Wahrscheinlichkeit" startet sofort die passende Retention-Kampagne.